Herr Sch....... ist unser Nachbar, er leidet unter Schlafstörungen und hat das nächtliche Geschrei von R............. unmittelbar mitbekommen.
Fragen an den Zeugen:
Trifft es zu, dass R........... S............ seit Januar 1998 nachts stundenlang aus dem Fenster geschrieen hat ?
War das hauptsächlich Samstagnacht ?
Was hat man ihnen gesagt, warum R.......... so reagiert, wurde behauptet, der Bruder sei schuld daran ?
Herr S.............. ist ein guter Bekannter der Familie. Aufgrund seines Verhaltens und dass er in denselben Gaststätten verkehrt wie xyz ist er ein wichtiger Zeuge.
Herr S............. hat mich öfters gefragt, warum ich ein „so kleines Auto“ fahre.
Ich habe ihm darauf geantwortet, dass ich kein größeres brauche.
Hintergrund dazu ist, dass xyz vermutlich verbreitet haben, ich hätte kein Geld und könne unser Haus nicht halten, (nachdem sie sich bereichert haben).
Herr S............. hat dem Vater mitgeteilt, was in der Gaststätte Kleintierzüchter-Verein gesprochen wurde, worauf die Freitagstreffen mit xyz bei uns abgesagt wurden.
Fragen an den Zeugen:
Haben xyz in den Gaststätten über die finanzielle Situation von H....... S............... gesprochen, wurde behauptet, er hätte kein Geld um das Haus zu halten und könnte sich nicht einmal ein richtiges Auto leisten ?
Wurde behauptet, die Frau von H.......... würde sich nicht mit ihrer Schwiegermutter verstehen ?
Wurde behauptet, der H........ würde sich nicht um seine Kinder kümmern ?
Wurde behauptet, H........... hätte immer streit mit seinem Bruder ?
Wurde behauptet, R............... hätte schon viel am Haus gearbeitet ?
G......... ist der Sohn aus erster Ehe. Seit xyz sich bei ihnen eingeschlichen hat, besucht er mich nicht mehr. Es wurde jeglicher Kontakt unterbunden.
In einem Brief an das Vormundschaftsgericht bezüglich einer Stellungnahme zur Adoption der Kinder der Ehefrau v. H........... (AZ:, ............./07) schreibt er in einer frechdummen Art, ich hätte einen „Fehler“ gemacht. (Beweismittel)
Fragen an den Zeugen:
Wer hat ihnen verboten ihren Vater zu besuchen obwohl sie doch ein Mofa hatten ?
Was haben sie im Brief an das Vormundschaftsgericht damit gemeint, der Vater hätte einen Fehler gemacht und wer hat ihnen das gesagt ?
M............ R.........., G..................
Herr R........ kennt die Stammtischgespräche und kann aussagen, was hier über mich gesprochen wurde. Herr R...... ist einer der wenigen Zeugen, die vermutlich die Wahrheit sagen werden.
Auch Herr R....... hat sich gewundert, dass ich es mir leisten kann, meine thailändische Frau zu ihrer Familie nach Thailand fliegen zu lassen.
Frage an den Zeugen:
Wurde an den Stammtischen über die finanzielle Situation von H....... S.............. gesprochen ?
Wurde gesagt, die Frau von H.......... S.............. würde sich nicht mit ihrer Schwiegermutter verstehen ?
Wurde gesagt der H.......... S...........würde sich nicht um seine Kinder kümmern ?
Wurde gesagt Herr H........ S............ hätte immer Streit mit seinem Bruder ?
Wurde an den Stammtischen gesagt, Herr H........... S.............. hätte kein Geld und könnte das Haus nicht halten ?
Es ist anzunehmen, dass M......... von H.......... Sch......... derart aufgehetzt
wurde, dass sie eine Aggression gegen mich und meine Frau entwickelt haben.
Vermutlich ging das so weit, dass ihre Verwandte im Baurechtsamt mich genötigt hat das Holz zu entfernen und dies unmittelbar nachdem ihr Verwandter M....... M........ mir dieses mit dem Traktor in den Weinberg gebracht hat (Amtsmissbrauch).
Fragen an die Zeugen:
Wurde ihnen von Frau xyz ein Acker zum Kauf angeboten aus dem Besitz von R.... S............. .
Hat ihre Verwandte im Baurechtsamt bei der Verleumdungskampagne gegen Herrn H....... S............. Amtshilfe geleistet ?
Frau B................ ist die Schwester von R....... S.............. und war das willige Werkzeug von Frau xyz.
Einmal in der Woche war sie hier im Haus um Kartoffeln zu holen und
Kaffee -trinken.
Nach diesen Treffen war R.......... immer sehr aufgewühlt und hat in seiner Wohnung getobt.
Fragen an die Zeugin:
Was wurde bei ihren Besuchen gesprochen, haben Sie versucht den R.......... von hier wegzubringen damit er zu xyz ins neue Haus umzieht ?
R.... S............. hat in der Zeit ab 1998 fast regelmäßig die Post unterschlagen, u.a. war darunter ein Brief meiner thailändischen Freundin.
Frau Schn..........war gleichzeitig die Bekannte von Frau xyz.
Frau xyz ging mit dem unterschlagenen Brief zu Frau Schn....... um diesen übersetzen zu lassen.
Frau Schn...... stellte sehr schnell fest, dass der Brief von ihrer eigenen Bekannten war. Frau xyz hat daraufhin Frau Schn........ von der Heirat mit deren Freundin abgeraten, denn diese passte nicht zu den Plänen von Frau xyz !
Es war kurz vor dem Termin als meine Freundin nach Deutschland kommen sollte, ich hatte bereits die Flugtickets gekauft und das Visum beantragt.
Von Schn........ wurde mir gesagt, dass aus der Heirat nichts wird und meine Freundin nicht kommen würde.
Als Begründung wurde gesagt, dass diese das nervlich nicht durchstehen würde.
Heute ist mir klar dass dies nur ein Vorwand war, meine Freundin war schon öfters in Deutschland um Heiratskandidaten kennen zu lernen.
In der Zeit als sie in Deutschland war hat sie aus Langeweile den Bauarbeitern auf einer nahegelegenen Baustelle geholfen.
Schn.......... haben seither ein derart schlechtes Gewissen, dass sie mir aus dem Weg gehen.
Frau Schn......... hat einen Freund, der Staatsanwalt ist, der Name ist mir nicht bekannt, es muss ein kleiner Dicker sein !
Herr Schn............ meinte eine solche Bekanntschaft könne nicht schaden !
Fragen an die Zeugin:
Hat ihnen Frau xyz einen Brief ihrer Freundin zum Übersetzen gebracht,
der für H......... S................ bestimmt war.
Hat ihnen Frau xyz gesagt, sie sollten die Heirat verhindern ?
Frau K......... ist eine der wichtigsten Zeugen, sie war meistens bei den Gaststättenbesuchen mit dabei.
In meiner Gegenwart hat sie einmal gesagt „die ist doch an allem Schuld“
(an der Krankheit von R...........).
Seit 2007 ist Frau K........ sehr aggressiv gegenüber meiner Frau, hat sie ohne Grund angeschrieen und verschwindet sofort im Haus, wenn sie vorbeikommt.
Fragen an die Zeugin:
Hat man ihnen angeboten im Haus Ve............ Str. 38 eine Wohnung zu mieten oder zu kaufen ?
Wer hat den R............ bei den Gaststättenbesuchen gehänselt oder bedrängt und welche Rolle spielt dabei Frau Sta................. ?
Wollte man den R........... zwingen endlich ins Haus Ve............. Str. 38 zu
ziehen ?
Warum war ihr Verhalten gegenüber Ph......... S............. gegenüber so aggressiv obwohl sie ihnen nichts getan hat.
Wie viel Geld hat Frau xyz für die Wohnung Ve............. Str. 38 von S................ bekommen ?
Briefträgerin Frau ..........
In der Zeit ab Anfang 1998, als die Post unterschlagen wurde hat die Briefträgerin täglich die gesamte Post für das Haus am Gartentor an Frau R.............. S................ übergeben.
Als meine Freundin einen Brief mit Einschreiben geschickt hat muss die Briefträgerin wohl etwas gemerkt haben und hat mich schuldbewusst.
angesehen. Daraufhin habe ich versucht den Dienststellenleiter Herrn Ein....... unter 0711/................... anzurufen, habe ihn aber nicht erreicht.
Fragen an die Zeugin:
Um eine Wahrheitsgemäße Aussage zu erhalten sollte man der Zeugin Straffreiheit zusagen.
Trifft es zu, dass Sie ab 1998 fast täglich die gesamte Post der Frau R...... S................... am Gartentor übergeben haben ?
Frau S................... hat sich danach noch längere Zeit am Gartentor mit ihnen unterhalten, worüber wurde gesprochen ?
Beide Ärzte haben die durch die Mutter und Frau xyz verursachte psychische Erkrankung von R.......... S............. durch eine Behandlung mit Medikamenten
unterdrückt um diesen ruhig zu stellen.
Die verordneten Medikamente haben teilweise bedenkliche Nebenwirkungen.
Dr. L....... wusste von den Vorgängen hier im Haus (Brief).
Die Ärzte hätten aufgrund der zu erwartenden Qualifikation den Geisteszustand der Mutter erkennen müssen, sie haben ihre Sorgfaltspflicht verletzt.
Fragen an die Zeugen:
Was wurde ihnen über die Ursache für die Erkrankung von R.......... gesagt ?
Was hat die R........ S.......... als Grund für ihre Einnahme von Beruhigungsmittel angegeben (Dr. L.........) ?
Herr St.......... hat mit R...........gesprochen (2012) und ihn gefragt, wer für sie kocht und was sie dafür bezahlen müssen.
R.............. hat wissentlich gelogen und gesagt, der Bruder H.......würde kochen !
Tatsache ist, dass die Schwägerin für alle kocht.
Beide Kinder stammen aus 2.Ehe.
Seit sich Frau xyz bei Sch.......... eingeschlichen hat, besuchen mich die Kinder nicht mehr. Vom bevorstehenden Umzug nach Schömberg habe ich erst später erfahren.
Als ich die Kinder am letzten Tag auf dem Autobahnparkplatz übergeben habe, sagte ich zweimal zu beiden, sie müssten sich nach dem Umzug anrufen, da ich weder die neue Adresse noch die Telefonnummer hatte.
Von diesem Zeitpunkt habe ich nichts mehr von ihnen gehört, es wurde jeglicher Kontakt unterbunden.
Vermutlich wurden öfters Scheinanrufe getätigt um später behaupten zu können man hätte versucht hier anzurufen. Immer wenn meine Frau oder ihre Tochter abgehoben haben, wurde aufgelegt (Eidesstattliche Versicherung).
Fragen an die Zeugen:
Wer hat ihnen verboten den Vater anzurufen ?
Wer hat in G............... angerufen und warum haben sie sich nicht zu erkennen gegeben ?
Frau Va......... war Mieterin bei uns im Haus, sie wurde von Frau xyz zu uns vermittelt.
Frau Va....... war vermutlich zusammen mit Frau xyz während der Abwesenheit der Familie S................. in deren Wohnung.
Frau Va........ hat einmal die Bemerkung gemacht, „wo der Ersatzschlüssel zur Wohnung der Eltern ist weiß doch hier jeder“.
Frau Va......... wurde inzwischen von xyz kalt abserviert mit der Begründung, man hätte jetzt seinen Freundeskreis zusammen.
Fragen an den Zeugen:
War Frau xyz während der Abwesenheit der Eltern in deren Wohnung ?
War Frau xyz auch in der Wohnung von H......... S............... ?
R....... D............., G.................
Frau D........... war eine Freundin von mir und wohl eine besondere Gefahr für die Pläne von Frau xyz.
Frau xyz hat Frau D........ einmal zu sich nach Hause gerufen und versucht sie von mir abzubringen dabei hat sie u.A. folgendes gesagt:
„Was wollen sie eigentlich vom H......., hier gibt es nichts zu holen und die Rente teilen sich die Ehefrauen“
Frau D........... wäre für mich die Beste Frau, welche ich überhaupt finden konnte gewesen.
Da mir die Pläne von xyz bekannt waren, habe ich Frau D.......... gefragt, ob sie später meine Familie mitversorgen wolle. Frau D..........hat dies verneint, worauf ich die Beziehung beenden musste.
Frau xyz hat sich sofort bei ihr eingeschlichen, sie war leider für die Lobhudelei anfällig.
Vermutlich wird er auf ein Aussageverweigerungsrecht pochen.
Es besteht der dringende Verdacht, dass sich dieser an meinem Grundstücken
bereichert hat (Bauerwartungsland), Abwicklung 14.02.2008.
Durch die Fälschung von Grundbucheinträgen bzw. nicht Berichtigung
ist dies schwer nachzuweisen.
Wenn „Versager-Anwälte“ mir gegenüber folgende Aussage treffen: „Was im Grundbuch steht ist im guten Glauben gemacht“, so wäre dies ein beispielloser Skandal, da sich Anwälte und Notare
dadurch bereichern konnten.
Aus meinen Tagebuch-Aufzeichnungen und den Beweismitteln kann der Verkaufstermin für das Haus und die Grundstücke nachvollzogen
werden.
Es ist zu prüfen, welche Rolle hier ein Bürgermeister spielt !
Es bleibt noch die Frage, was hat ein Bürgermeister mit diesen Schweinereien
zu tun ?
D............S............und ihre Mutter
Dies Absatz wurde vorläufig gesperrt um eventuelle behördliche Ermittlungen nicht zu beeinflussen !